Mit HELLSEATIC gründete sich Ende 2019 ein Kollektiv aus Bremer Musikern und Veranstaltern, um den Metalfans der Hansestadt und darüber hinaus endlich das Festival zu geben, das sie verdienen. Ursprünglich für September 2020 geplant, dann zweimal verschoben, fand im September 2021 das erste HELLSEATIC Open Air Festival auf dem Gelände der Bremer Woll-Kämmerei in Blumenthal statt. Trotz Pandemie schaffte es das Team eine sichere und distanzlose Veranstaltung für bis zu 1000 Besucher durchzuführen. Das Festival soll aber mehr als nur ein Festival sein und auch die lokale Szene weiter vernetzen und eine Plattform für alle Metal-Fans, Musiker, Bands, Kollektive und andere Szenevertreter aus Bremen und dem Umland sein. Das HELLSEATIC versteht sich als Festival für alle Fans von harter und extremer Musik. Toleranz, Solidarität, Inklusion und soziales Miteinander sind den Machern ein wichtiges Anliegen. So wird das Festivalgelände barrierefrei gestaltet, um allen Besuchern ein unvergessliches Festivalerlebnis zu ermöglichen. Gleichzeitig wird jegliche Art von Ausgrenzung wie Rassismus, Faschismus, Sexismus oder Trans- und Homophobie nicht toleriert.
Das team stellt sich vor
Name: Andrea
Aufgabe beim Hellseatic:
Marketing, Kommunikation, Ticketing und was noch anfällt.
Was mach ich sonst noch:
Hauptberuflich Vereinsbüro und Projektkoordination der Musikszene Bremen e.V., in der Freizeit Musik an Keys & Drums im Keller und Konzerte Konzerte Konzerte…
Motivation fürs Hellseatic:
Die Arbeit in einem Team aus einzigartigen Menschen, die wie ich ein bisschen wahnsinnig sind und für Live-Musik brennen. Und auch das beflügelnde Gefühl, Menschen ein inspirierendes Festivalerlebnis zu bescheren.
Name: Dave
Aufgabe beim Hellseatic:
Booking, Künstlerbetreuung.
Was mach ich sonst noch:
Ich bin Konzertveranstalter (Tortuga Booking), Hobbygärtner (Paprika) und Hundenarr (groß und schwer)..
Motivation fürs Hellseatic:
Grenzen durchbrechen, Welten verbinden, Harmonisieren, Provozieren, degustieren.
Name: Frank
Aufgabe beim Hellseatic:
Gesprächsleitung, Papierkram, Technik-Support und alles, was sonst noch so anfällt.
Was mach ich sonst noch:
Normalerweise kümmere ich mich um die Bildung unsere Jugend. Immer wieder findet man mich auch bei kleinen Veranstaltungen am Ton- oder Lichtpult – Insbesondere bei gemeinnützigen Veranstaltungen.
Motivation fürs Hellseatic:
Ein großartiges Team mit einem sehr unterstützenswerten Ziel: möglichst vielen Menschen besondere Musik nahezubringen. Da konnte ich nicht nein sagen…
Name: Fritjof
Aufgabe beim Hellseatic:
Technische Planung und Durchführung, Behördengänge, Infrastruktur.
Was mach ich sonst noch:
Ich bin Tourtechniker, liebevoller Gastwirt in der Neustadt („Komm‘ mal vorbei – im Frederik“) und arbeite auf Fesitvals. Wenn ich dann mal Freizeit habe, fahre ich gerne Fahrrad.
Motivation fürs Hellseatic:
Ich bin irre genug noch weniger Freizeit zu haben, damit andere eine coole Zeit haben können und sich über ein großartiges Festival freuen dürfen. Und: wer wollte nicht schon immer ein eigenes Festival haben…?
Name: Peer
Aufgabe beim Hellseatic:
Geschäftsführung, Sicherheitskonzept, Video-/Audioproduktion.
Was mach ich sonst noch:
Arzt, Familienvater, Musiker.
Motivation fürs Hellseatic:
Ich bin motiviert, meine Leidenschaft für unkonventionelle Kultur und harte Musik in Visionen und dann konkrete Projekte umzusetzen und Menschen durch inspirierende Veranstaltungen zu begeistern. Mein Ziel ist es, durch Zusammenarbeit und interkulturellen Austausch die Vielfalt und Toleranz in der Gesellschaft zu fördern und positive Veränderungen zu bewirken. Mit meinem Engagement und meiner Begeisterungsfähigkeit möchte ich dazu beitragen, die kulturelle Szene in Bremen und darüber hinaus zu bereichern und zu beleben. Mit klarer Kante!
Name: Ramin
Aufgabe beim Hellseatic:
Booking, Künstlerbetreuung.
Was mach ich sonst noch:
Dipl. Sozialpädagoge und Mediengestalter (@killlili.de), Veranstaltungen mit Tsunamimusic Bremen, Shouter bei (@betastone.de) und (@waran-bremen.de), Reisen, Kochen, Vinyl, Konzerte und Kultur.
Motivation fürs Hellseatic:
Zwischendurch die kleine Bühne räumen und die große Bühne bespielen zu lassen. Für Bremen, mit Bremen, gemeinsam was veranstalten und neue Herausforderungen suchen. Am Ende zufrieden zurück blicken und Wunden lecken. Immer über den Tellerrand blicken. Stillstand ist keine Option für mich.
Name: Svenion
Aufgabe beim Hellseatic:
Alles rund um Grafik, von der Werbegestaltung bis zum Merchandise.
Was mach ich sonst noch:
Ich bin auch noch selbständiger Mediengestalter und Künstler (@svenion_artworks), Videoproduzent (@crowdmotions), DJ und Veranstalter (@danger_danger_partycrew und unPOPular deMANds), vegan am Kochen (@veganbar) und das allerwichtigste: Musiker (@morserbremen, @the_human_ugly, @DeadButPrettyBand, @the6thsonofandersonlee, Minion, Dogs On Catwalk, ua.).
Motivation fürs Hellseatic:
Meine Heimat und mein kulturelles Umfeld aktiv mitzugestalten, mich dabei kreativ ausleben zu können, und auch andere zu motivieren mehr an der Subkultur zu partizipieren, ist mir wichtig. Das Hellseatic bringt all diese Dinge zusammen.